St. Servatius Koblenz-Güls

Die alte von Linden umstandene Dorfkirche St. Servatius von Güls ist eine Perle unter den romanischen Dorfkirchen des Moselgebietes und geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Das Innere des 16 m langen Gotteshauses zeigt die für die spätromanischen Kirchen typische Harmonie von Arkaden und Emporenbögen. Der Blick wird unwillkürlich zum Chorquadrat mit der Apsis gelenkt, das sich 9 Stufen über der Ebene des Langhauses erhebt, um die besondere Weihe des Altarraumes zu betonen.

Außenansicht

Innenraum (Die Apsis liegt 9 Stufen über der Ebene des Langhauses)

Apsis / Altarraum

Links und rechts im Altarraum befinden sich zwei Heiligenfiguren, der hl. Sebastian und der hl. Servatius, der Namensgeber der Kirche.

Blick durchs Langhaus nach Westen

Blick ins Seitenschiff mit Arkaden

Arkaden im linken Seitenschiff

Gottesmutter mit Kind an der linken Außenwand

Alte Wandmalereien

Säulenkapitell

Orgel der Fa. Klais im linken Seitenschiff

Basaltgrebplatten aus dem 17. Jahrhundert an der Außenwand

Außenansicht

Innenruam (Blick zum Altar)

Altar

Blick ins Deckengewölbe

Bildnis mit der Kreuzigung Jesu

Blick ins rechte Seitenschiff

Durch eine Arkade schauen wir auf eine schöne Statue der Gottesmutter mit Kind an der linken Außenwand.

Gottesmutter mit Kind an der linken Außenwand

Alte Wandmalereien

Arkaden

Seitenschiff

Madonna im Seitenschiff

Basaltgrabplatte aus dem 17. Jahrhundert an der Außenwand