St. Johannes Lahnstein

Ein Kleinod Lahnsteins ist die Johanneskirche, die älteste romanische Emporenbasilika des Rheinlandes. Der maßstäblich fein gegliederte Westturm des 12. Jahrhunderts betont den äußersten Winkel zwischen Lahn und Rhein. Er ist besonders farblich gestaltet und bei genauerem Hinsehen entdeckt man Gesichter und Masken.

St. Johannes (Ansicht von Südosten)

Südliches Seitenschiff mit Eingangsportal

Westturm

Der Innenraum präsentiert sich als flachgedeckte, querhauslose Pfeilerbasilika mit Seitenschiffsemporen. Der Chor liegt 2,40 m über dem Langhaus.

Flachdecke über dem Langhaus

Madonna mit Kind und Perlenturban im Altarraum

Hl. Johannes der Täufer

Blick in die Eingangshalle des Westturmes mit Taufbecken

Pieta in der Eingangshalle des Westturmes

Tabernakel

Zugang zur Krypta

Barockes Vesperbild in der Krypta

St. Johanneskirche im Abendlicht

St. Johanneskirche im Scheinwerferlicht zur sog. "Blauen Stunde"

St. Johannes (Südseite)

Westturm

Gesicht (Maske) am Westturm

Blick zu den Seitenschiffsemporen (Arkaden)

Moderner Kruzifixus mit den Evangelistensymbolen

Madonna mit Kind (Ausschnitt)

Hl. Johannes Nepomuk

Taufbecken aus Basalt

Pieta in der Eingangshalle des Westturmes

Votivtafeln

Krypta

Schranke in der Krypta mit Reliquie des hl. Lubentius (früher hinter dem Hauptaltar)

St. Johanneskirche im Abendlicht

St. Johanneskirche im Scheinwerferlicht zur sog. "Blauen Stunde"